Was braucht es für Halloween? Na klar, eine coole Verkleidung. Wir finden unseren Titelhelden oben heute wirklich mega gruselig! Doch muss es immer das ultimative Ganzkörperkostüm sein? Was gibt es noch für Möglichkeiten? Wir haben für euch in den Evergreens der Halloween-Tradition gewühlt und ein paar kleine feine Ideen zutage gefördert.
- Nie mehr ohne mein Kunstblut! Egal welche Verkleidung du an Halloween trägst, ein verstecktes Fläschlein Vampirblut in der Tasche sorgt spontan für eklige Momente. Schnell mal aufs Kneipenklo und mit einem blutigen Scheitel wieder rauskommen, beim Essen mit Freunden effektvoll Blut über das Schneidebrett rinnen lassen, an dem du grad für die Bolognese-Soße hantiert hast …
- Der Klassiker unter den Halloween-Verleidungen, gerade weil sie eigentlich unspektakulär ist, man aber nie weiß, wer darunter steckt: die Maske Scream. Wo andere noch an ihren künstlichen Wunden modellieren und mit Make Up pinseln, bist du schnell reingeschlüpft und schon unterwegs.
- Damit mal schnell die Mutti schocken: Ein Nagel im Finger oder ein Nagel im Kopf ist ein kleiner feiner Special Effekt mit großer Wirkung. Ruf nach deinem WG-Kollegen „Hey, kannst du mir mal eben beim Bilderaufhängen helfen?“. Weitere witzige Tipps, was du, dekoriert mit den martialischen Nägeln, alles so anstellen kannst, findest du übrigens in der jeweiligen Produktbeschreibung!
- Du lädtst zu Halloween ein? Dann servier deine Getränke dekoriert mit Totenkopf-Eiswürfel! Tipp: Wenns schon keine Bloody Mary gibt, dann dekorier doch statt dessen ein anderes Getränk mit roten Eiswürfeln im Skull-Look. Prost Schocker!
- Was bringt man als aufmerksamer Gast als Gastgeschenk mit? Na klar, eine handliche Voodoopuppe! Doch vorsicht: Schenke sie nur solchen Menschen, die dir wohlgesonnen sind …
- Superschnell verkleidet ist man mit allen Arten von Masken. Allein die Tatsache, dass das Gesicht teilverdeckt ist, sorgt schon für einen unheimlichen Effekt. Jetzt müsst ihr euch nur noch entscheiden, welche Maske es sein soll.
